Reviews

Osukaru – Starbound

Osukaru

„Starbound“

AOR Heaven (Soulfood)

Im Jahr 2010 gegründet, veröffentlichten die schwedischen Melodic-Glam-Metaller von Osukaru bislang fünf Studioalben. Was als Idee und dem Debütalbum „Salvation“ begann, nimmt im Herbst 2021 mit Longplayer Nummer sechs seinen weiterhin erfolgreichen Lauf. Der neue Silberling hört auf den Namen „Starbound”, ist mit insgesamt zehn neuen Songs bei einer Gesamtspielzeit von über 38 Minuten gefüllt. Stilistisch bieten Osikaru melodischen Stadionrock, welcher den Hörer back to the good old eighties nimmt. Das Album wurde druckvoll von Christoffer Borg (Art Nation, Six Foot Six, Atlas) gemastert, produziert wurde das Album vom Powerteam Oz Hawe Petersson (Gitarre, Keyboards) und Fredrik Werner (Gesang, Gitarre), wobei Svein Jensen (Sister Sin, Transport League, Outshine) erneut für den Mix verantwortlich zeichnete. Wer vor Erwerb mal rein hören möchte, „Tainted Heart“, „Somewhere Sometime Somehow” (Saxofon-Part von Mark Holden von Boulevard) oder „On the Streets Again“ eignen sich, um einen Eindruck zu gewinnen!

(07/10 – AS)